Für die Ahammer Betriebe sind Regionalität und Nachhaltigkeit keine Worthülsen, sondern gelebte Unternehmensphilosophie. Der zertifizierte Betrieb erntet das Brennholz zwar in hohem Maße aus dem eigenen Kärntner Waldungen, erwirbt aber auch im Sinne regionaler Wertschöpfung von lokalen Forst- und Landiwrten entsprechende Mengen Rundholz. Besonders zum Ausdruck kommt nachhaltiges und enkeltauglich Forstwirtschaften vor allem dadurch, dass regional nur jene Menge Holz geerntet wird, das im betreffenden Wald dann tatsächlich wieder nachwächst.
Zu Ahammers Holzreservoir zählen Waldungen in etlichen Teilen Kärntens – vom Mölltal bis zur Koralm, insgesamt rund 900 Hektar. Für die Holzbringung im Forst werden Spezialfahrzeuge und -geräte eingesetzt. Ebenso umfasst der Fuhrpark im Rundholz, Brennholz- und Hackguthandel eine Reihe von Spezialfahrzeugen und spezifischen Holzbearbeitungsgeräten.
Weitere stabile Unternehmensstandbeine sind der Vieh- und Fleischgroßhandel sowie der Immobilienbereich. Dabei werden mietweise Wohnungen und auch unterschiedliche Lagerkapazitäten zur Verfügung gestellt.